Gudrun Sprink
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ob ein einfacher cuppa in der Arbeitspause oder ein eleganter Tee in einem Londoner Nobelhotel: Die Tea-Time ist mehr als eine Tradition in Großbritannien. Sie ist eine Lebensart in allen Gesellschaftsschichten. Die Briten brühen sich einen Tee, essen etwas Leckeres dazu, nehmen sich Zeit für Gespräche mit Freunden oder machen es sich gemütlich und genießen den Augenblick.
Mehr über Afternoon-Tea: stereotype or reality? Finden Sie in diesem Newsletter unter der Rubrik (INTERCULTURAL CORNER)

 

Gerne würde ich Sie am Freitag, 29. Januar 2016 um 17:00 Uhr zu einem Afternoon Tea, um bei einer Tasse Tee meinem Vortrag "Things to know about the UK" zu lauschen und Aspekte davon zusammen mit Ihren Erfahrungen zu diskutieren. Mehr Informationen finden Sie in diesem Newsletter unter dem Stichwort AKTUELLES.
Dann vielleicht auf ein Kennenlernen oder Wiedersehen im Januar. Bis dahin wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und Freunden einen entspannten und schönen Jahresausklang. Lassen Sie es sich gut gehen.

Ihre Gudrun Sprink

Keep calm and drink tea

as the Brits would say

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Afternoon Tea & Präsentation "Things to know about the UK"

Freitag, 29. Januar 2015 - 17:00 – ca. 19:00 Uhr
Präsentation in englischer Sprache und anschließender Diskussion in entspannter Atmosphäre 

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Mein Business Intensiv-Kurs im Trebinshung House, Wales im August 2015:
Ein exklusives Lern-Erlebnis in wunderschöner Umgebung

To teach is to learn twice. (Joseph Joubert – French essayist)
Nachdem ich meine letzten jeweils mehrmonatigen Weiterbildungen in Ferncoaching-Kursen mit muttersprachlichen Coaches aus den USA verbracht habe, wollte ich diesmal wieder mal ein Training live erleben. Dafür habe ich viele Stunden nach einem geeigneten Sprachinstitut gesucht und mit Hilfe von der Agentur GET ein sehr gutes gefunden: das Trebinshun House in Wales.

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Intercultural corner

Großbritannien – um die Ecke. Aber wie ticken denn eigentlich die Briten?

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Afternoon Tea & Präsentation “Things to know about the UK”

Ich lade Sie hiermit herzlich zu meinem zu einem Afternoon Tea & Präsentation, um bei einer Tasse Tee meinem Vortrag „Things to know about the UK“ zu lauschen und Aspekte davon zusammen mit Ihren Erfahrungen in entspannter Atmosphäre zu diskutieren.
Geplante Themenbereiche:

  • Historical background & Geography, Society & Culture
  • General Education & Gender Roles & Statuses
  • German – British Business: Some Facts & Figures /Business Relations
  • British Culture & Communication

 

Ich freue mich auf Sie!

Termin:

Freitag, 29. Januar 2015

 

17:00 – ca. 19:00

Teilnehmerzahl:

maximal 10 TN

Ort:

Lippstadt und Umgebung, Veranstaltungsort wird auf Ihrer Teilnahmebestätigung bekanntgegeben

Anmeldung:

Anmeldung bitte per Email an englischtraining@gudrun-sprink.de . Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung mit den entsprechenden Angaben für die Überweisung der Vortragsgebühr.

Anmeldeschluss:

Anmeldung bis zum 19. Januar 2016 möglich

Preis pro Teilnehmer

EUR 25,00

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To teach is to learn twice. (Joseph Joubert – French essayist)

Die englische Sprache in einem exklusiven Lern-Erlebnis
Wie im Internet und von der Agentur beworben habe ich ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in der eleganten und doch freundlichen Atmosphäre eines historischen Herrenhauses in landschaftlich herrlicher Lage vorgefunden.

Nach einer persönlichen Tour durch die sehr schönen Räumlichkeiten trafen sich alle Teilnehmer des Kurses (drei Deutsche und drei italienische Teilnehmer) zum Dinner und hatten dort die Gelegenheit während des Abendessens nicht nur die anderen Teilnehmer sondern auch die Eigentümer von Trebinshun House kennenzulernen. Natürlich liefen alle Gespräche auch außerhalb des Unterrichts nur in englischer Sprache.
Die komplette von mir gebuchte Woche war eine sehr gelungene Kombination aus fachgerechten, individuell zugeschnittenen Unterricht, mit einem abwechslungsreichen und komplett begleiteten Rahmenprogramm. Ich hatte insgesamt 25 Stunden Einzelunterricht mit sehr kompetenten und sympathischen Trainern gebucht. Somit hatte ich pro Tag die letzten 90 Minuten für mich zum Selbststudium, um die gemeinsam im Training erarbeiteten Informationen noch umzusetzen.
Zu den Klienten gehören sowohl Privatpersonen als auch Führungskräfte aus global tätigen Unternehmen der Energie-, Automobil-, Pharma- und Telekommunikationsbranche sowie aus Regierungsministerien, Anwaltskanzleien und aus führenden Finanzinstitutionen.
Zusammen mit den anderen Teilnehmern und immer mindestens einem muttersprachlichem Gast haben wir vor dem Abendessen noch kleinere Unternehmungen in der Umgebung getätigt und abends zum Essen und später noch im Kaminzimmer oder zur Snooker-Session zusammen gesessen.
Es war eine anstrengende, aber sehr schöne und interessante Woche trotz des etwas gewöhnungsbedürftigen kühlen walischen Wetters. Eins aber weiß ich jetzt schon: I’ll be back. :-)
Mehr Informationen https://trebinshunhouse.co.uk/de/
Buchung über

Anne Derussy
Consultant
 GET Global Education Tumulka GmbH
Münchner Freiheit 22
80802 München
Tel:  +49 (0) 89/41 42 454-0
a.derussy@get-education.com
www.get-education.com
http://www.sprachreise.com/sprachreisen/infos-service-kataloge/


Auslandsaufenthalt in Irland - Erfahrungsbericht einer ehemaligen Nachhilfeschülerin

Meine ehemalige Nachhilfeschülerin Friederike Forsting, die inzwischen Sprachen studiert und mich seit einiger Zeit u.a. bei Trainingsvorbereitung und Marketingaktivitäten unterstützt, hat sich sofort bereit erklärt bei dem Thema
Großbritannien und Irland mitzuwirken und neben Recherche für diesen Newsletter noch einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Thanks a lot :-) … und Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

„Und um eine Sprache wirklich lernen zu können, ist ein Auslandsaufenthalt in dem anderen Land meiner Meinung nach absolut notwendig. Deswegen nahm ich an einem Schüleraustausch für ein halbes Jahr in einer Gastfamilie in Irland teil. Bei meiner Schule handelte es sich um eine reine Mädchenschule und natürlich trugen die Mädchen dort eine Schuluniform. Das Leben dort war dadurch natürlich anders, aber diese Unterschiede machten meine Zeit im Ausland sehr spannend und abwechslungsreich!
Darüber hinaus sind die Iren ein sehr freundliches Volk, immer darum bemüht, dass man sich wohl fühlt. Meine Gastfamilie zeigte mir viel und nahm mich überall hin mit, sodass ich mich schnell wie ein Teil der Familie fühlen konnte. Da die private Organisation eines Schüleraustausches kompliziert und aufwendig erschien, entschieden wir uns für eine Organisation, mit der alles sehr rasch und ohne Probleme verlief.  Die Wahl fiel dabei auf die Organisation GLS, die ihren Sitz in Berlin hat. Solche Austauschprogramme sind leider sehr kostspielig, aber es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel über Stipendien oder allgemeinnützige Organisationen wie den Rotary-Club in Lippstadt!
In meinem Fall hat sich diese Investition aber echt gelohnt und auch heute – mehr als 4 Jahre nach meinem Auslandsaufenthalt – bin ich noch immer im regen Kontakt mit meiner Gastfamilie, und habe sie zuletzt im Juni 2015 besucht. Mein Schüleraustausch in Irland stellt für mich eine einmalige, sehr wichtige Erfahrung in meinem Leben dar, die mich zu der Person gemacht hat, die ich heute bin.“

Intercultural corner

Großbritannien – um die Ecke. Aber wie ticken denn eigentlich die Briten?
British people tend to be indirect, subtle and modest. They are in fact even called “masters of understatement”. But what does this even mean? Well understatement stands for the act or an instance of stating something in restrained terms, or as less than it is. "Perhaps we could ask John whether he could finish that report by Monday" actually means "Tell John he must finish the report by Monday." This is where the notorious understatement comes in. Phrases such as "that's quite a nuisance" or "we're having a bit of a problem" actually imply absolute annoyance and total crisis. To people from cultures with a direct communication style, such as the Netherlands and Germany, British indirect communication can create huge challenges in day-to-day interactions in the workplace. To the British, however, more direct communication styles can seem blunt and even rude.

Another fitting way describing the Brits’ attitude is “Keeping a stiff upper lip” which means as much as to remain absolute and unemotional in the face of adversity, or even tragedy. To make it easy to understand what it means here the perfect example by Matt Baty:
I once played in a rugby match where a team-mate dislocated his shoulder. A few minutes later, another player went off with a knee injury. Unbelievably, as the chap with the knee injury was carried off, Paul stripped off his track suit one-handed and (still visibly in pain) ran back on. When I questioned what he was doing he theatrically slapped his head and his good shoulder declaring, "I've still got my head and one shoulder, so I can still tackle. I'm playing on." He did, and we won. It took two bouts of surgery to fix the damage he caused by his stiff upper lip.

Afternoon-Tea: stereotype or reality?
What is afternoon-tea? Afternoon Tea is a tea-related ritual, introduced in Britain in the early 1840s. It evolved as a mini meal to stem the hunger and anticipation of an evening meal at 8pm. Afternoon Tea is a meal composed of sandwiches (usually cut delicately into 'fingers'), scones with clotted cream and jam, sweet pastries and cakes. In Britain today Afternoon Tea is usually enjoyed as an occasional indulgence or to celebrate a special event such as a birthday, or a pre-wedding or baby shower party with a group of friends. But it is not included in the every-day life. Joe Bloggs (= Durchschnittsbürger) does not have the time for afternoon-tea as he is busy working at that time. But tea plays a very important role in the UK, tea in the morning for breakfast, tea at midday, tea in the afternoon and tea in the evening – tea all the time. So in the UK people don’t have a coffee break but instead tea break! Britain is resolutely (= eisern, entschlossen) a tea-drinking nation. Vast lakes of insipid infusions are consumed on a daily basis.
When preparing tea, there are rituals to be observed.
Use boiling water and, if you must resort to tea bags, always add the milk last.
Failure to do so will result in such distress that it may take another cup of tea,
and perhaps a biscuit, to calm everyone down again.
How do the Brits manage to drink it all the time and not get sick of it? Well, that will always be their secret I guess.

Quellenangaben: siehe Linkliste

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Humor, Höflichkeit, das Ideal des Gentleman, Fair Play, Freiheitsliebe, Individualismus, Common sense, Kompromißbreitschaft, Naturnähe - typisch englische Merkmale? Diese und andere Eigentümlichkeiten fügen sich zu einem Gesamtbild des Britischen, das der Autor verblüffend plausibel aus wenigen Grundkonstanten der englischen Geschichte erklärt.
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Thalia

Großbritannien, die Heimat von Fish and Chips, roten Doppeldeckerbussen, den Beatles und Fußball, wird von immer mehr Deutschen nicht mehr nur als attraktives Urlaubsziel gesehen, sondern zunehmend auch als ein Land, in dem man zeitweise oder für immer leben und arbeiten möchte. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie Großbritannien (also England, Schottland und Wales) selbst: Viele zieht die Weltmetropole London mit ihren Karrierechancen in Wirtschaft und Finanzwesen an, andere träumen von der Selbstfindung im einsamen schottischen Hochland. Alle vereint die Liebe zum britischen Way of Life.
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Thalia

Die Bücher der Reihe KulturSchock skizzieren Hintergründe und Entwicklungen, Geschichte und Politik, Alltag und Religion, um heutige Denk- und Lebensweisen zu erklären, um eine Orientierungshilfe im fremden Alltag zu sein. Sie möchten dazu beitragen, dass wir die Gesetzmäßigkeiten des Kulturschocks begreifen, ihn ein wenig vorwegnehmen können und Vorurteile abbauen. Denn je mehr wir voneinander wissen, desto besser werden wir einander verstehen. Aus dem Inhalt von "KulturSchock Großbritannien":
- Monarchie und Alltag: Was darf die Queen?
- Hürden der Integration: Wie britisch bist Du?
- Moderne Klassengegensätze.
- Live and let live: Leben ohne Einmischung.
- Kulturerbe und Popkultur: Dickens und Austen versus Beatles und Westwood.
- Soziale Regeln: Schlangestehen, Entschuldigung, Dankeschön ...

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Neil Deane, Modern Germany
An outsider's view from the inside Broschiertes Buch
Neil Deane has been happily (and unhappily) immersing himself in German culture since moving to Germany from Liverpool, GB at the end of the seventies; this book reveals the conclusions emerging from his observations since then. Starting with an all-important historical overview since "Zero hour" (May 8, 1945), he moves on to describe everyday life and challenges, analyses the German way of thinking and attempts to explain the success story of Europe's most powerful economic power. A chapter on the progress of East-West unity since 1990 and a comprehensive state of the nation statement bring…mehr
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Beschreibung    
Cross-cultural expert Richard Lewis broadens the scope of his seminal work on global business and intercultural communication. Within each country-specific chapter, Lewis provides invaluable insight into the beliefs, values, behaviors, mannerisms, and prejudices of each culture.
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As the Brits would say:

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